Achtsamkeit - Meditation als vierwöchiges Trainingsprogramm

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Produktinformationen "Achtsamkeit - Meditation als vierwöchiges Trainingsprogramm"

Der Online-Kurs, der bereits stattgefunden hat, ist mit der um 50% reduzierten Seminargebühr buchbar.

Oliver Petersen hat ein vierwöchiges Trainingsprogramm für Achtsamkeit im buddhistischen Kontext entwickelt. Mit kurzen tägliche Meditationseinheiten und Übungen für den Alltag. Das Programm eignet sich auch als Einstieg in eine buddhistische Meditationspraxis. Arbeitsverdichtung, Stress und immer neue, schnellere Kommunikationsmöglichkeiten führen dazu, dass wir uns stark von äußeren Objekten und Aufgaben bestimmen lassen. Ein Übermaß an Reizen belastet unseren Geist und Organismus, wir verlieren den Kontakt zur Realität in der Gegenwart. Diese Art zu leben macht es nahezu unmöglich, Informationen sinnvoll zu verarbeiten und hemmt unsere Kreativität. Die Beschleunigung hat auch Folgen für die Umwelt und das Zusammenleben der Menschen. Mit Hilfe der Achtsamkeitspraxis können wir unser inneres Gleichgewicht wiederherstellen. Die Achtsamkeit, wie sie im Buddhismus verstanden wird, ist ein Mittel, den Geist zu beruhigen und die Basis innerer Ruhe für eine befreiende Einsicht in die Wirklichkeit. "

Die Idee des Trainingsprogramms

Das folgende vierwöchige Trainingsprogramm besteht aus morgendlichen Meditationen und Übungen für den Alltag. Jede Woche nehmen wir uns eine andere Achtsamkeitsübung vor: 1. Woche den Atem, 2. Woche den Körper, 3. Woche die Empfindungen, 4. Woche die Gedanken und Emotionen. Einsteiger beginnen am ersten Tag der ersten Woche mit zehn Minuten Sitzmeditation und steigern die Dauer entsprechend ihres Vermögens. Wer schon Meditationserfahrungen hat, übt mit der Zeitspanne, an die er gewöhnt ist. Möglich ist auch, die Achtsamkeitsübungen zusätzlich zu den täglichen Meditationen zu machen. Die Morgenmeditation sollte an mindestens fünf Tagen der Woche gemacht werden.

 

1. Woche: Achtsames Atmen

Im Rahmen der Achtsamkeit auf den Körper konzentrieren wir uns in der ersten Woche auf den Atem als Beobachtungsobjekt. Der Atem steht uns jederzeit zur Verfügung und ist gut wahrnehmbar. Es ist ein ideales Objekt, um den Geist zu zentrieren. Genauso wie nur eine Person auf einem Stuhl sitzen kann und für eine andere kein Platz mehr ist, wird der Geist von äußeren Ablenkungen frei, solange wir auf den Atem gerichtet sind.

 

2. Woche: Achtsamkeit auf den Körper

In der zweiten Woche richten wir unsere Aufmerksamkeit auf den gesamten Körper bzw. körperliche Phänomene. Wir starten mit der Sitzmeditation, nehmen die Meditationshaltung ein und machen zunächst einige bewusste Atemzüge.

 

3. Woche: Achtsamkeit auf die Empfindungen

Die Empfindungen, die im Zusammenhang mit körperlichen und geistigen Aktivitäten auftreten, sind ein bestimmender Faktor in unserem Leben. Um sie zu erforschen und einen klugen Umgang damit zu entwickeln, richten wir in der dritten Woche unsere Achtsamkeit auf die Empfindungen.

 

4. Woche: Achtsamkeit auf die Gedanken und Emotionen

In den traditionellen Erklärungen wird nach den Gefühlen der Bereich des Geistes (außer den Gefühlen) angesprochen. Wie wir anfangs sahen, findet sich in den Schriften Maitreyas die Einteilung in Hauptgeist und Geistesfaktoren. Der Hauptgeist ist die dritte Kategorie der Achtsamkeit, die Geistesfaktoren sind in der vierten Kategorie enthalten. In der Praxis fassen wir diese zusammen, indem wir unsere Aufmerksamkeit auf die Gedanken und Emotionen, d.h. die verschiedenen heilsamen und unheilsamen Geisteszustände, richten.

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